erschienen in der Berliner Zeitung
In diesem Fall hatte ich es wirklich des Geldes wegen getan – und ja, auch weil ich mir nen mächtigen Shitstorm erhofft hatte.
Aber, die Reichen regieren die Welt und es schert sie nicht…
Seither habe ich f***** Flixbus nie wieder genutzt und es haben mich sogar Hilferufe ereilt, die mich aufgrund meines Artikels wegen ähnlicher Nöte angeschrieben haben.
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Ein Kommentar zu „Busreise des Schreckens: Wie mich Flixbus in einer Pause in Italien stehen ließ“