erschienen im Juli 2025 auf https://ausstellungskritik.blog/
„Noch bevor die Waffen ganz verstummt waren, setzten sich Einzelpersonen und Institutionen in Ausstellungen mit der NS-Besatzung und den vielfältigen Gewalttaten auseinander. Sie gaben erstmalig vor, wie die beispiellosen Gewaltverbrechen darzustellen und einem breiten Publikum vermittelt werden konnten. So wurden “Räume der Information, des Gedenkens, der Trauer und der Anklage“ für hunderttausende Besucher:innen geschaffen.
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeichnet sechs historische Ausstellungen nach, die zwischen Mai 1945 und April 1948 in London, Paris, Warschau, Liberec und Bergen-Belsen entstanden waren. Dabei kommen Unterschiede zum Ausdruck, die nachhaltig die nationalen Erinnerungskulturen prägten.“ (Auszug)
Die komplette Besprechung gibt es hier:
Entdecke mehr von nicoleguether
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.